funktionärswesen
Der DFB arbeitet über einen eigenen DFB-Bundestag; die Organisation — 6 - 7 Millionen Mitglieder und 27.000 Vereine — stellt einen Staat im Staat dar (der gerade dabei ist, diese politisch an sich für eine Diktatur bezeichnende Organisationsstruktur auf die größte deutsche Personenvereinigung, den DOSB/Deutscher Olympischer Sportbund mit 26 Millionen Mitgliedern, zu übertragen).
Die Macht, die von dieser Funktionärshierarchie mit den Fettaugen Dr. Theo Zwanziger (CDU) und Dr. Thomas Bach (FDP) an der Spitze ausgeht, wird alleine vom "Innen- und Sportminister" Dr. Wolfgang Schäuble (CDU) kontrolliert — und unter 'Kontrolle' ist hier womöglich insbesondere das Kontrollieren und Vertuschen dessen gemeint, was nicht nach aussen gelangen darf: Namentlich generell jene für die Demokratie latent gefährliche politische Implikation — sowie aktuell die hier aufgezeigte klandestine Zukunftsplanung mit der geraubten und pervertierten Fahnen-BildLogik Neue Form.
Die Werkräuber — das betrifft insbesondere Zwanziger und Komplizen — sind intellektuell nicht in der Lage, die in ihr Lager verschleppte BildLogik zu verstehen. Der Pfusch, der bei dem trotzdem mit aller Gewalt durchgezogenen und krampfhaft versuchten Missbrauch herauskommt, wird sie von alleine zur Strecke bringen — möglicherweise aber erst in einer Katastrophe, die das ganze Land, wenn nicht wieder den ganzen Kontinent und damit auch wieder die ganze Welt in den ohnehin dräuenden Abgrund reisst. "Schlechtes Karma", wie der Hindu sagen würde ...
Die von ihnen um jeden Preis usurpierte Version dieses Projektes wird zum Beispiel schön illustriert durch den Vorfall beim Ausscheiden der deutschen Fußball-Nationalmannschaft in der Endrunde der Europameisterschaft 2008, als der Coach des Teams, DFB-Funktionär Oliver Bierhoff, den Kapitän Ballack mit einem "Danke"-Schildchen hinausschicken will auf's Feld. Nachdem das Ansinnen von diesem abgelehnt wird, greift Zwanziger ein und hat öffentlich "Zweifel an der Ehrlichkeit Ballacks" ...
Selbstverständlich ist die Idee von solchem blamablen "Danke"-Schildchen als verlogene Partizipationsbotschaft an die Kosumenten des "Produkts" (Zwanziger) des DFB auf dem Mist der Marktideologie Zwanzigers selber gewachsen, dessen (Pseudo-)Maßgabe für den DFB nichts anderes als ein Affendressurprogramm in Form des beständigen Nachbetens — und Implementierens — der Glaubensgrundsätze der "freien Marktwirtschaft" ist. Dabei wird aber gerade unter dem Deckmantel des Sports — abstrakter gesagt: der vorbildhaften Bewegungselite — nur ein gewisser natürlicher Reichtum auf die Konten von einigen Wenigen umgeschaufelt und dieses Umschaufeln propagiert. Das, und nichts anderes, ist der "sportliche" Deal heutzutage. Das allein vom kurzfristigen Profitgedanken bestimmte Marketing hat auch hier die Kunst — die Kunst des Fußballspielens — verdrängt.
Wo derartige Orientierungslosigkeit herrscht, ist die Luft draussen. Dort herrscht nur "der Markt" mit seiner juristischen Buchstabengläubigkeit, in die die Kleinen und Schwachen zum Profit der Großen und Reichen gezwungen werden, für welche — wie hier anhand der Geschichte des kaltblütigen Raubes der BildLogik Neue Form festgestellt werden kann — derlei Firlefanz schlichtweg nicht gilt.
Wohin solche einseitige und flache Direktive zwangsläufig führt, erweist sich gerade anhand der neuesten Finanz- und Wirtschaftskrise, die nämlich auch aufgrund der Korruption gerade Jener, die für die Aufsicht und das Rating verantwortlich waren (und immer noch — zu unveränderten Konditionen — sind), in ihre heutige Größenordnung geriet. Man braucht keinerlei Verschwörungstheorie, um den Fall zu erklären. "Lediglich" das Maß fehlt überall (Vergleiche das Zitat von A. Negri im 7. Absatz im Text rechts).
Auf diese Feststellung läuft es immer wieder hinaus. Das Maß ist das — sanfteste — Gesetz. Ohne ein solches ist alles Gesetz wertlos. Alle Menschen streben nur danach, ein Maß — in sich — zu erkennen. Die Welt, die nur die Form des Gesetzes hat, das nicht erfüllt ist durch ein solches Maß, taugt nichts. Alle Propaganda dient nur dem Zweck, irgendeinen falschen Glauben (zum Beispiel, um in unseren Breitengraden zu bleiben, den in einen "Glauben an Christus" umgemünzten und damit vollkommen entleerten christlichen Glauben) an eine solche Welt heraufzubeschwören und — einzufordern.
Und gerade darum ist es immer eine allgemeine Katastrophe, wenn sich eine Bande von Vollidioten ein Werk der bildenden Kunst — in dem ein Maß umgesetzt und verwirklicht wurde — unter den dreckigen Nagel reisst, um damit die Welt — über sich und ihre Qualitäten und Fähigkeiten, über den Inhalt und die Konsequenzen ihrer Propaganda — zu täuschen.
"Fahnenraub ist eine alte Fußballtradition." (Dr. Theo Zwanziger, Frühjahr 2008)
Der Mann, der mitten in Deutschland mit der Expertise eines Verwaltungsrichters und im Verbund mit den drei Rechtsabteilungen seiner Ganoven-Partner (plus einer weiteren, externen Anwaltskanzlei) einen Künstler versklavt, indem er ihm das Werk raubt und ihm jedwede Rechtsposition durch strategisch-perfide Verschiebungen verstellt, vereitelt und entwendet, stellt sich am 15. November 2009 in ein Fußballstadion und predigt vor mehr als 30.000 Anwesenden und laufenden Kameras: "Ihr könnt unglaublich viel tun, wenn Ihr aufsteht gegen Böses ..."
Worin dieses Böse besteht, und welches Böse, das nämlich Zwanziger selbst begeht, nicht "Böses" ist, will er also selbst dekretieren. — Weil in Wirklichkeit er das Böse ist, er und seine Komplizen, die dabei sind, mit ihrem Raubgut ihren "Fußball"- Superdemagogen- Staat "Deutschland" aufzuziehen.
deutschland im zeichen des wettbewerbsbetruges (IV): gesellschaftsbetrug total
Raubgut als "Leitkultur"-Motiv
Der CDU-Halunken-Agitations- und Propagandakamarilla mit ihrem herausragenden, erzkorrupten Institut DFB, die hier eine historische Leistung raubt und in ihrem Wahnsinn verbrennt, geht es — bekanntlich — im Kern um das Ausweisen einer "Leitkultur"; und darum geht es auch bei der Annexion und der Falschvorlage der neuen Fahnenvorlage, welche sich dann schön langsam als der Zweck der bandenmäßigen Raub-Intrige der Plagiatoren-Gangster entpuppt.
Und so, wie dieses gesamte Lager ein einziger nihilistischer Betrug unter einem mehr schlecht als recht aufgepappten Etikett "Christen" ist, entblödet es sich nicht, dem Land — der ganzen Welt! — die perfide Verdrehung eines gestohlenen und depravierten Werkes als "ihre Leitkultur" aufzupfropfen, ganz genau an der Stelle also etwa zu veröffentlichen, wo die größte nur mögliche Lücke im gesamten Weltbild dieser Partei klafft: Das m u s s also sein. Und alles, zu was sie fähig ist, lautet dann "Fußball ist Zukunft" (DFB).
Fußball jedoch ist höchstens die Zukunft der Agitations- und Propagandamaschine der Bundesregierung unter der alten FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda, Angela Merkel. Es geht nicht um "Deutschland" — es geht um das Vorzeigen von Erfolgen der "Erfolgreichen", auch wenn sie verbrecherisch aus irgendeinem vergewaltigten und niedergefahrenen, dem Verderben überantworteten Künstler herausgebrochen worden sind, der bei dieser Perversion seines Werkes zuzusehen gezwungen ist, weil ihm das gesamte deutsche Ratten- und Schweinevolk zeigt, wie wahr noch heute — bzw. heute, nach der Wiedervereinigung ohne jedes valide Leitbild: wieder — die Einsicht Dostojevkijs ist, die er 1870 in Dresden gewonnen hatte: "Sie sind eine Nation, die ihre Kräfte erschöpft hat, denn sie bekennt sich zur Schwert-, Blut- und Gewaltidee. Sie hat nicht die geringste Ahnung, was ein spiritueller Sieg ist, und sie lacht darüber mit einer soldatischen Brutalität."
Es ist schon der genaue Ausdruck der heutigen deutschen Politik: Der DFB, als der reichste und größte Einzelsportverband der Welt, erschleicht, unterschlägt und annektiert das Werk eines Freischaffenden, eines Künstlers und Freiberuflers, es in einer überwältigenden, kriminell durchgesetzten Öffentlichwirksamkeit gleich einmal im Original möglichst vollkommen zerstörend. Einfach so, weil es tatsächlich gut ist — leider so gut, dass es etwas mit der Unmenschlichkeit des Wahren zu tun hat, eben mit einem spirituellen Sieg, von dem dieses erzverlogene Lager nicht den blassesten Schimmer -, sondern, ganz im Gegenteil, vor dem es die sprichwörtliche Heidenangst hat —, und weil sich der deutsche Fußball-Verbands- Präsident einbildet, es für seine "gesellschaftspolitische" Demagogenstrategie bzw. zur Befriedigung seiner ehrsüchtigen Eitelkeit haben zu müssen. Für die CDU (denn nur diese dankt solche perversen, machiavellistischen Leistungen ... solange sie nicht auffliegen, und da werden wir den Herrn Zwanziger dann doch ganz verzweifelt und direkt rechtsmissbräuchlich hantieren sehen).
Dass er es dann auch seinem totalitären Parteifreund Schäuble für irgendeinen noch weiter verschobenen Zweck schmackhaft machen kann, ist vielleicht gerade diesem dann so dringlich nötigen, anderweitig wohl gar nicht zu bewerkstelligenden ultimativen Deckungszwang geschuldet. Aber sicher ist schließlich sicher. Mit dem Innenminister im Gepäck kann juristisch nichts mehr anbrennen. Keine Chance. Nicht in Deutschland; denn hier sind die Staatsanwälte politisch weisungsgebunden und handeln dementsprechend, gerne auch schon im vorauseilenden Gehorsam, selbst wenn sie bestimmt schon längst nur noch das Eine wissen: Es geht um Unterdrückung des lächerlichen Volkes, des Einzelnen im alleinigen Sinn "der Wirtschaft" (sprich: der Union als der absolut korrupten Deckungsinstanz einer absolut kriminell gewordenen Finanzbewirtschaftung, die sich in und hinter einem von derlei korrupter Politik inszenierten Spektakelstaat verbirgt).
Wir leben in einer so vollkommenen wie vollkommen hohlen Wirtschaftsdiktatur, von der ein paar Wenige alles haben. Wie feige! In ihrer Unersättlichkeit und ihrer Bereitschaft, die eigene Bevölkerung zu bekriegen, um das Maximum aus ihr herauszuholen, haben die Demagogen alle Wegweiser verdreht. Hier kann es keine Kunst mehr geben, da alle Orientierung konsequent zerschlagen wird, die nicht dem direkten Profit der Räuber dient.
Ein Profi wie Zwanziger stellt sich dann hin und nimmt zur Finalisation seines Volksbetruges von einem renommierten Verein mit dem klangvollen Namen Gegen Vergessen — Für Demokratie einen "Preis für das Setzen von Zeichen der Toleranz und der Integration" entgegen. Bingo: Vergessen sind Demagogie und Demokratie, auf einen Schlag!
Der von ihm um sein in einem 8 Monate währenden Kampf gegen den Erzengel Michael und dessen theokratische Blasphemie persönlich errungenes Projekt Neue Form gebrachte Typ konnte einstweilen keinen Millimeter Boden mehr wett machen: die Medien sind bereits komplett von der immensen finanziellen Bedrohung domestiziert, mit der sie sich von den Schamlosen, die sich in Gangsterbanden wie der von DFB/CDU und Jung_von_Matt/CDU zusammenrotten, auf das Härteste in Form der "Alternative" Maul-halten-oder-es-werden-keine-Werbeanzeigen-mehr-bei-euch-geschaltet konfrontiert sehen. Wer sollte also den Schwindel ahnen?
Genau so macht es der Experte Holger Jung von der unterschlagenden, plagiierenden und zerstörerischen Werbeagentur Jung_von_Matt, und fährt medienwirksam den Jahrespreis für die "Kreativste Agentur" für diese nicht-börsennotierte Mafia-Aktiengesellschaft ein, während seine einen Jahreshonorarumsatz in der Höhe von 560 Millionen Euro erzielenden Mitarbeiter bereits weitere Motive von der Website des so schnöde um sein Werk — und ein vielleicht für die Geschichte des Landes anderweitig nicht ganz unwichtiges visual — Gebrachten abfischen ...
Capito? Die Leute müssen um ihre Werke, um ihr Erspartes, um ihre Leistungen, um ihre Freiheit gebracht werden. Big Brother hat Hunger! Dafür bekommt der kleine Michel — Fußball von Theo. Und schweigt: Gegessen wird in Deutschland schließlich das, was auf den Tisch kommt — und wenn es mit heisser Luft gefülltes Leder ist.
Mit Zwanziger ist es genau dasselbe wie mit Bitburger (und daher ergänzen sie sich ja auch ideal zu einer mafiösen Bande): Der Intrigant möchte Geschichte schreiben. Er mag sich als mächtiger Fußballverbandspräsident und gleichzeitiger, sogar mehrfacher Aufsichtsratsvorsitzender der Tochtergesellschaften des DFB selbst einreden, er sei großartig, aber wer die Skala und den Hunger des Geistes kennt, weiß, dass all das in Wirklichkeit eine sehr geringe Stufe auf der soziokulturellen Stufenleiter darstellt. Man kann sich aber, gerade als ein dünkelbesessener Kommunikationsherrscher, auch etwas vormachen, sich vormachen, man sei ein Erneuerer, wenn man nur das Mittel dazu — irgendwie, selbst wenn es sich dabei in Wirklichkeit um ein Mittel ohne Zweck, ein Kunstwerk handelt, hach, gerade dann erst recht mit besonders zynischem Fleiß — in die Hände bekommt, und, sicher, dann, wenn man es nur so weit, wie gerade zur Verwischung der gröbsten Spur nötig erscheint, entstellt hat, die Original-Imprimatur ausradierte und sein eigenes Siegel statt dessen darauf geschlagen hat, auch als ein solcher (gerade unter Eingeweihten) gelten wird ... Und gerade als Kommunikationsherrscher weiß man darüber bestens Bescheid, wie sehr heute bereits alle Öffentlichkeit per Kommunikationsherrschaft und entsprechendem Justizterror unter totaler Kontrolle -, und wie wenig Chancen ein lausiger, armer Einzelgänger von ausgehungertem Künstler noch hat, sich irgendwie, im Falle eines raffiniert über eine Urheberrechtswäsche-Intrige mit 5 Spielern eingefädelten Raubes, in der Welt bemerkbar zu machen: Null; also: das Risiko geht gegen Null! Freie Bahn für alle Feigheit der Welt.
Und so etwas, diese Personifizierung des feigen Betruges, ist deutscher Fußball-Verbands-Präsident. Welche Ehre für Deutschland! Und welch ein Spaß für den Fußball. Wettbewerbsbetrug und Wettbetrug stehen sich übrigens nicht nur buchstabenmäßig äusserst nah.
Genau wie diese blöde Betrügerbande, die sich mit einem gestohlenen Werk aus dem Œuvre eines freien deutschen Künstlers großmächtig aufspielt — einem gegenstandslosen, zweckfreien, affirmationistischen Werk, das sie nichts angeht — so betrügt die gesamte Politik die Leute in Deutschland heute; denn solange nicht begriffen wird, dass all das verderbliche, in Wirklichkeit absolut orientierungslose, unmenschliche Gezocke der Wirtschaft und ihrer Justiz — oder war es umgekehrt? — aus ein und derselben Quelle stammt, nämlich der archaischen Maßgabe des mythisch-metarechtlichen, obersten "christlichen" (in Wahrheit proto-faschistischen) Gerichtsherren Michael, und so lange, wie nicht dort angesetzt wird — wie es das Projekt Neue Form erfolgreich tat —, wird nichts anderes durch das "christlich-politische" Großraum- und Rohstoffjägerlager des Westens gegenüber dem Rest der Welt und auch nicht intern verhandelbar sein, als immer wieder nur der alte, selbe, weder von irgendeinem Autoritarismus oder Totalitarismus, weder vom Nazismus noch vom Islamismus wirklich hinlänglich unterscheidbare Fundamentalismus, der im Falle des Abendlandes nun doch eigentlich genügend Leben hinter sich gebracht und genügend oft gestorben ist, um nicht als Desaster mit dem jeweils unentrinnbaren Ende in einer Katastrophe bekannt zu sein, und der sich in Wirklichkeit — zumindest in den Besten — doch bereits erneuert hat. Aber so ist das eben: Das Alte kann nicht sterben, und das Neue nicht geboren werden — solange Schurken an der Macht kleben.
Deutschland stellt also, der Verlauf des Projektes Neue Form bringt es an den Tag, wieder schon nichts anderes mehr dar als einen schäbigen Barbarenstaat mit einem schäbigen Schwindleretikett "Neue soziale Marktwirtschaft" auf dem Bauch, in dem allein das Recht des Stärkeren gilt, auf dem Weg noch weiter nach unten, hin zu einem bekloppten Fußballstaat, in dem der Fußballpräsident bereits heute im Vorgriff auf seine diktatorischen Befugnisse totalitär tun und lassen kann, was er will: Und er installiert — einen Fußballstaat als Fassade für eine paramilitärische Organisation, wenn nicht alles täuscht. Hauptsache, die Masse lässt sich noch eine Weile betrügen von ihm. — Einmal anders gefragt: Wer hätte den Falschen Fuffziger schon je einmal erlebt, dass er nicht betrogen hätte?
Wie könnte sich ein Einzelner gegen den von ihm angeführten und gedeckten Stab von Juristen und externen "Wirtschafts"-Kanzleien auch wehren. Der ehemalige Verwaltungsjurist Zwanziger ist berühmt-berüchtigt als menschenzerquetschende Dampfwalze — vor allem, wenn ihm jemand zu nah an sein ekelhaftes Lügen- und Demagogengeschäft im ausschließlichen Interesse des Großen Geldes kommt, wird es für seine Opfer gefährlich (wie der Fall Weinreich so drastisch zeigte).
Der politische Idiot, der sich deutscher Michel nennt, will, zur Befriedigung seiner Gewissheitssehnsucht, von Gestalten wie Zwanziger, Schäuble und Co. betrogen werden: — Eine deutsche Fahne, aus der das mittelalterliche, heute ferngesteuerte deutsche Michaelswesen entfernt ist? Da muss der DFB sein Siegel draufschlagen, damit die Welt wieder in Ordnung ist. Und Theo weiß das. Derlei Wissen ist seine Macht (Ob er das hier wohl gelesen hat, weil er Mitte November 2009 — diametral entgegengesetzt zu seinem vollmundigen "Kommunikationsherrscher"-Statement ein Jahr zuvor — dann so kurios der Presse gegenüber zum Besten gibt: "Ich kann mit dem Wort Macht wenig anfangen." Aus dem Mund eines machtgeilen Verbandskarrieristen sicher eine Offenbarung: Am Anfang war das Wort — aber was dahinter steht, ist Betriebsgeheimnis ... oder eben Nihilismus).
Und was käme es in seinem Machtrausch, der von 6 Millionen deutscher Fußballverrückter und einem Innen- und Sportminister Schäuble (wie vermutlich auch von noch höher gestellten deutschen Persönlichkeiten) getragen wird, auf einen einzelnen Zerstörten mehr oder weniger an? Eine neue deutsche Fahne hätte da einer gemacht? — Das kann kein anderer machen als die CDU bzw. ihr Funktionär Theo Zwanziger, und offenbar kennt man diesen irren Herren in so üblen Kreisen wie SachsenFahnen, GVK Lüneburg, Jung_von_Matt und Bitburger gut genug, um ihn zur Spitze eines gemeinsamen Verbrechens auszuersehen. Er lässt sich, ein weiteresmal sehr geehrt, gern zum Mafiapaten küren.
Es geht dabei natürlich um etwas, das sehr hoch angesiedelt ist: Um Politikdarstellung. Ein Feld, auf dem Neuigkeiten millionenfaches Gewicht haben, auf dem es um die Überwindung der grassierenden Politikverdrossenheit und um die allgemeine, geradezu vollständige Ideenlosigkeit der Parteien dazu geht. Die richtungsweisende Wahl im September 2009 wird eminent von dem Missbrauch beeinflusst sein, den die Theo-Zwanziger-Kommunikationsherrscher- und visual-Räuber-Kamarilla mit der geraubten und betrügerisch verdrehten Vorlage Neue Form angerichtet hat.
Ein Land, in dem die Wirtschaft für die Innovationen sorgt ... (Der wahre Zustand des Landes, und die Lage der so behandelten Kreativen? Egal, Hauptsache, "WIR" stehen wie gut aufgestellt da! Das bringen die Medien schon rüber! Die Ausgeschlossenen, Beraubten, Betrogenen soll der Teufel holen! Ruiniere Deinen Nachbarn lautet die Devise! Jeder gegen Jeden! Und die Justiz spielt mit? Sei dabei!)
Der DFB, als die von Dr. Theo Zwanziger (CDU) zu seiner kadavergehorsamen, schmutzjuristischen und rechtsmissbräuchlichen Verbrecherorganisation herangebildete — gesellschaftspolitische — Kommunikationsherrscher-Agentur, deckt die Unterschlagung und Entstellung des Werkes Neue Form durch SachsenFahnen, dessen Verschiebung und Plagiierung über GVK Lüneburg, die Annexionsintrige von Jung_von_Matt und die polit- und wirtschafts- kriminellen Machenschaften seines langjährigen 'Premiumsponsors (der deutschen Fußballnationalmannschaft) Bitburger.
Und damit natürlich auch gleich seinen eigenen multi- facettierten Wettbewerbsbetrug auf wirtschaftlichem, sportpolitischem, politischem sowie, last but not least, juristischem Gebiet. Gesellschaftsbetrug total.
der tyrann
Der Räuber, der sein Opfer in die Fänge der von ihm selbst als diktatorisch bestimmten Staatsjustiz treibt, um es auszuschalten, entspricht dem Modell des Tyrannen.
In seinem Kielwasser bewegt sich — als getreuer Spiegel der tatsächlichen Strippenzieher — eine Ansammlung von zynischem Abschaum, der sich seine Scheibe von der allmächtigen Diktatur abschneiden möchte ... und diese damit erst fertigstellt (Gäbe es ein besseres Geschäft als solchen fundamentalen Wettbewerbsbetrug?).
Er lässt dem von ihm per souveräner Suspendierung um all seine Rechte und um sein Werk, seinen Namen, also um seine gesamte Existenz Gebrachten, keinen anderen Weg, als ... den "Rechtsweg". Da lachen sich seine Kumpane, die durchkapitalisierte Politik, die korrumpierten Medien und die von ihm gehirngewaschene Bevölkerung ins Fäustchen. Bingo!
Da er selbst ein (Verwaltungs-)Richter (und profilierter Glücksspiel- Experte) ist, ist er für das Diktat der Verwaltung wie für die Verwaltung des Diktats wie prädestiniert. Es muss die himmlische Vorsehung gewesen sein, die ihn in das Amt des deutschen König- Fußball- Königs gespült hat.
Der erzreaktionäre CDU-Verwaltungsjurist und DFB- Deutschland-AG- Propagandachef Zwanziger, vollkommen damit überfordert und ausserstande, jedwedem kulturellen Wandel* in die Rechtsfortbildung Eingang zu gewähren, unterschlägt, verschiebt, raubt und fälscht zwanghaft exakt an der Stelle, an der er versagt, versagen muss, exakt die Leistung, die dieses Komplettversagen per solchem Missbrauch zu übertünchen vermag (darin eine absolute Analogie und Wiederholung des im alten Machwerk der deutschen Fahne autoritär angelegten und vorgegebenen Übertünchens des mit den Worten von Aristoteles "Vortrefflichsten" durch den Mittler-Bullshit des in Wirklichkeit bereits vor Jahrhunderten, wenn nicht gar Jahrtausenden überlebten, primitiven Glaubens, also durch das, was "nicht das höchste Gut" ist, das, "was durch etwas anderes als sein eigenes Wesen bestimmt (ist), das ist, in Potenz zu sein") ... weil es ein valides Werk der kulturellen — planetarischen — Evolution ist.
Was damit unweigerlich zum Ausdruck kommt ist die Macht, die Gewalt, die kulturelle Evolution weiter und wiederum niederschlagen, sie toppen zu können, und sei es um jeden Preis, mithin der durch hunderttausend politische Entscheidungen — hilflos, da diesen wehr- und missgebildet-alternativlos ausgelieferten — verängstigten Bevölkerung ein mehr als dubioses Signal der "Sicherheit" geben zu können. Gerade ein Gehenkter oder ein Gekreuzigter war da schon immer und in allen Tyranneien das erste Mittel der Wahl ... da es, wie gerade Christen wissen, den Wünschen der verführten Bevölkerung entsprach.
Die Räuberbande, die sich um diesen Häuptling formiert, tritt das elaborat per Verrat, Schiebung und Intrigenverfahren annektierte Werk der Innovation in den alten Dreck, und bringt es mitsamt seinem Urheber ungeniert und professionell schmutzjuristisch um. Wenn es vor den Augen der Öffentlichkeit geschehen sollte, weil sich dieser zur Wehr setzt — also umso besser!
So kreiert bzw. affirmiert man die deutsche ***, deren man unbedingt zu bedürfen scheint, um die alten räuberischen Verteilungsmuster (die hinter solchen Deckmäntelchen das Ausserlandesschaffen ihres Reibachs längst perfektioniert haben) auch weiter verteidigen zu können. Wenn nicht alles täuscht, so verschafft gerade dies der von derlei Seil- und Machenschaften bezweckten Figur die elende Bestätigung, ohne die sie ihrem Schöpfer gegenüber skeptisch bliebe; und die herausragende Zielgruppe dieses Kalküls kann niemand anderes sein als der heutige Neonazi.
Der Kreis schließt sich nach der illegitimen, aber (fälschlich) legitimierenden Hereinnahme von etwas Ausserjuristischem wieder, die Verbrecher haben sich dort das Recht genommen, wo sie es nicht haben. Alles was sie haben, immerhin, ist die Macht, so zu handeln, und wieder und wieder das Recht in ihre Gewalt zu bringen, um es gegen die von ihnen Entrechteten und Unterdrückten — gegen den von ihnen unterdrückten und für den von ihnen gefälschten Geist in erster Linie — in Stellung zu bringen.
Der Rest sind keine geistigen Fragen mehr, die offen geblieben wären, sondern nur noch die Frage, ob man es nicht nur finanziell, sondern gar existenziell riskieren will, gegen diesen Moloch zu klagen.
Ein wunderbares Vorbild also, dieser Theo Zwanziger, für Deutschland. Die Rolle der ärmsten *** bleibt zwangsläufig für seine Opfer reserviert (wie es bereits der Fall Weinreich so drastisch vor Augen führte).
Ich würde allen Europäern, innerhalb und ausserhalb Deutschlands, dringlich empfehlen, sich von derlei EU-Mitglied zu distanzieren, da es der gesamten europäischen kulturellen Evolution diametral — aber eben kryptisch — widerspricht und zuwiderläuft. Da wiederholt sich etwas, das sich bereits desöfteren kundgetan hat: Es ist die Frustration des Deutschen über seinen fundamentalen geistigen Selbstbetrug, die zum gegebenen Zeitpunkt in holokaustförmige Aggression umschlägt. Zwangsläufig, wie man nicht zuletzt auch aus dem Lehrbuch der Psychologie weiß.
Nachtrag 13. 09. 2009: Derzeit, kurz vor der richtungsentscheidenden Wahl zum deutschen Bundestag am 27. 09., ist der Herr Zwanziger desöfteren auf Phönix im Fernsehen zu bewundern. Er wird als ein Preisträger der Jahresauszeichnung 2008 des - angeblich gegen Rechtsextremismus eintretenden! — Vereins Gegen Vergessen — Für Demokratie angekündigt. Der Titel der Sendung ist auch wie maßgeschneidert für einen Mann, der sich so absolut schäbig seiner Verantwortung zu entziehen weiß, dass er dabei hinter den Kulissen gleich etwas einfädelt, das den lästigen Frager ruinieren soll: er lautet "Im Dialog".
Bei diesem Dr. Theo Zwanziger kann man, summa summarum, offenbar immer davon ausgehen, dass das genaue Gegenteil von dem, was draufsteht, in dem Paket drinsteckt, das er gerade anbietet.
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* d.h. in seinem Fachgebiet den Wandel der von ihm und seinesgleichen mit allerlei Medieninszenierungen** tyrannisch okkupierten und bestimmten Realität der ausserjuristischen Einflüsse, wie eben der seit Jahrhunderten stattfindenden Abwendung von der tyrannischen Dogmatik der die Verwaltung des Geistes alias "des rechten Glaubens" per Inquisition global flächendeckend usurpierenden katholischen Kirche.
** Medieninszenierungen, die sich nicht nur, wie gerade im Falle dieser Person, auffällig auf genau jene Bereiche konzentrieren, die für eine oberflächliche kulturelle Evolution plakativ zu sein scheinen, also Anti-Antisemitismus, Schwulen- und Lesbenfreundlichkeit, Demokratieverfechtung und Toleranz — ganz im Gegensatz zur notorischen Intoleranz der religiösen Rechten, was ja nun einem solchen Katholiken besonders gut zu Gesichte steht bzw. werbewirksam für einen solchen sein dürfte — sowie insbesondere ein Eintreten gegen den florierenden Rechtsextremismus ... was hier jedoch gerade von den Insidern auf diesen Gebieten gerade dieser Person mitnichten abgenommen wird: "Aber den Respekt" sagt zum Beispiel der aufmerksame Beobachter Stefan Niggemeier dazu, "den er sich [mit den von ihm eingeheimsten Ehrungen; Anm.: PH] verdient, verspielt er, wenn er den Eindruck erweckt, dass es ihm garnicht um die Sache geht, sondern darum, sich mit der Sache zu schmücken."
dr. theo zwanziger & co. kg
Ein krimineller Demagoge an der Spitze des deutschen Fußballs, sowie von 27.000 Vereinen und 6 Millionen Mitgliedern, sowie der DFB- Wirtschaftsdienste GmbH, sowie der DFB- Medien GmbH & Co. KG.
Mit all seiner Macht — und ein paar dreckigen Tricks — deckt Dr. Theo Zwanziger den Wettbewerbsbetrug und die Urheberrechtsverletzung der Firma SachsenFahnen, den Wettbewerbsbetrug, die Urheberrechtsverletzung und das Einsetzen falscher Zeugen seitens der nicht-börsennotierten Aktiengesellschaft Jung_von_Matt- Werbeagenturen, die Urheberrechtsverletzung der "Gesellschaft für visuelle Kommunikation, GVK Lüneburg", das Einsetzen falscher Zeugen und die Urheberrechtsverletzung von Bitburger und, last but not least, den Wettbewerbsbetrug und die Urheberrechtsverletzung des DFB, der — zusammen mit seinem herausragenden Präsidenten und Aufsichtsratsvorsitzenden Zwanziger — selbst von der ganzen Gaudi in ganz besonderem, nämlich sowohl wirtschaftlichem als auch politischem Maße mit seiner plagiierten "DFB-Deutschlandfahne" (die nicht zuletzt das Ausbremsen bzw. die Vernichtung der Möglichkeiten, also des echten Potenzials des Originals bedeutet) profitiert.
Zwanziger braucht das alles, um die Welt — insbesondere und vor allem aber Deutschland — mit einem emblematischen Sieg zu betrügen, der weder ihm noch der politischen Partei und/oder Richtung, die er vertritt, zukommt bzw. zusteht.
Der Volksmund nennt ihn den "falschen Fuffziger" — das kann dem Herrn aber in der heutigen Business-to-Business- Welt ziemlich egal sein. Es sieht darüber hinaus sogar so aus, als würde das Fußvolk gerade solche Führungsfiguren gut heissen, von denen man glaubt, sie seien mit ihrer Vierschrötigkeit besonders geeignet für den Job (Das trifft zum Beispiel auch auf den heutigen Papst Ratzinger zu, wenn man den Stimmen etwa im bayrischen Volk Gehör schenkt; da heisst es in dem Fall oft durchaus anerkennend: "A boarische Matz", "Aber a Hund isser scho", etc.).
Was für eine Berechtigung hat ein Mensch, nicht nur frei herumzulaufen, sondern an der Spitze eines 6-Millionen-Mitglieder-Verbands ein kriminelles Kartell zur Beraubung des Urhebers eines von ihm begehrten Werkes der visuellen Kommunikation zu bilden? Einfache Antwort: Keine. Es dürfte bloß keinen Grafiker in Deutschland geben, der es finanziell schafft, gegen die zu diesem Raub verschworene Bande vor Gericht zu ziehen. Punkt.
Das Spiel wird so gespielt, dass dem Überfahrenen gar nichts anderes übrig bleibt als dieser, der Gerichtsweg. Alle aussergerichtlichen Nachweise der kriminellen Umtriebe helfen nichts, man lässt sie durch die Bank eiskalt an sich abtropfen, ja, droht sogar - mit dem Recht! "Das kann teuer werden", heisst es, "wenn Du so weitermachst!" Hämisches Einsetzen falscher Zeugen, Lug, Trug, Fälschung und Drohung, wohin das Auge blickt: So wird gearbeitet in diesen Kreisen. Schön massiv. Und so nimmt man sich dort heutzutage offenbar am hellichten Tage ganz unverfroren, was man zu brauchen glaubt, und was einer "vor uns nicht schützen kann".
Da entpuppt sich der "Rechtsstaat", von dem immer so viel Aufhebens gemacht wird, direkt als die eine große Räuberhöhle derjenigen, die sich "das Recht leisten können" - kein Wunder, dass die Gangster hier lauter reiche Juristen mit einem Background von superreichen Konzernen, nicht-börsennotierten Aktiengesellschaften und Verbänden sind. Ja, sie spielen ihr 'Heimspiel' — mit einem menschlichen Opfer.
Den Chef und das Feigenblatt für diese Aktion in Personalunion nenne ich eine Person, die kein solches Amt wie Zwanziger haben darf:
Während das unterschlagene und geraubte Werk für ein 5-häuptiges Milliardärskartell auf einen Schlag gut ist — darf sein Schöpfer bei dessen Unterschlagung und Annexion, der zynischen Kommerzialisierung und dem politischen Missbrauch, der damit getrieben wird, unter dem dreckigen Gelächter der kriminellen Demagogen zusehen und verrecken. — Übrigens ziehen auch die deutschen Kunst- (VG BildKunst), Design- (Deutscher Designertag), Grafik- (BDG Bund deutscher Grafikdesigner) und freilich auch die Werbeverbände (GWA Gesellschaft Werbeagenturen, art directors club Deutschland) vor einem solchen Monster den Schwanz nur noch ein (— die GWA allerdings erst, nachdem sie von ihrem langjährigen Präsidenten Holger Jung, der gerade mit seiner Jung_von_Matt-Werbeagentur beide Hände voll mit im schmutzigen Spiel hat, ausgetrickst wurde: Der beruft sich hier mit den Worten "Der hat doch schon ein Schreiben von unserem Anwalt bekommen" auf das Schreiben des Justitiars seines so prächtig solventen wie kriminellen Kunden Bitburger, in dem mittels Einsetzung jener falschen Zeugin die Abwehr einer noch rechtzeitigen Einstweiligen Verfügung gegen die nunmehr unaufhaltsam gewordene, milliardenfache weltweite Rezeption der in seinem Hause ausgeheckten und die zentralen Elemente der ebenfalls dort ausbaldowerten 'On- und Offline-Kampagne' Heimspiel darstellenden Plagiate während der unmittelbar darauf beginnenden Fußball-EM 2008 kosequent — mit aller Gewalt gegen alle Rechte und legitimen Ansprüche des Beraubten — durchgesetzt und erreicht worden war).
Unter diesen Umständen kann in Deutschland nichts zugleich Schönes, Kritisches und Bedeutendes mehr in seiner Originalbedeutung hochkommen. Solches wird jetzt seinen SchöpferInnen zwangsläufig immer von den selbst gespickten Kapitalverwertern weggeschnappt werden, aus den Händen, die es geschaffen haben, mit aller Gewalt und um jeden Preis herausgewunden werden.
Die Realität der Geld-Macht besteht auch darin, dass sie der nach dem deregulativen Kahlschlag der letzten 20 Jahre einzig verbliebene Faktor ist, dem es gelingt, den "wirklichen Reichtum, den die Sprachen unserer Gesellschaften hervorbringen (...) wahrzunehmen" (A. Negri). Aber so wird "die Notwendigkeit, dem Geld ein Gegenüber zu geben" (ders.) keine Substanz mehr finden, und das, was dem Finanzkapital von alleine nicht gelingt, nämlich diesem Reichtum ein Maß zu geben, wird für immer vereitelt sein: Die derzeitige Krise, die eine umfassende ist, da "die Bewertung aufgrund von Finanzdaten (...) kein Maß (hat)" (ders.), ist auf diese Weise nicht zu bewältigen. Es bleibt nur das Aufeinanderprallen einander äusserlicher politischer Kräfte, das die Macht "zur Auswahl" stellt. (Wie wir gleich sehen werden, sucht man offenbar bereits gut bezahltes, sportliches Personal für diesen Fall - übrigens unter einer sportiven Fahne ...)
Hat das alles noch etwas mit einer "Kulturnation" zu tun? Oder ist es nicht eher für die heute schon wieder in Deutschland herrschende Barbarei typisch, dass der das einschlägige Ressort leitende Staatsanwalt sich den Fall gar nicht weiter und genauer beschreiben lassen möchte, sobald nur das Stichwort DFB und Schwarz-Rot-Gold gefallen ist? "Privatsache". So ist der Slogan Fußball ist Zukunft also gemeint — so muss er gemeint sein, denn eine andere Bedeutung kann er nicht haben.
Zwanziger ist nicht nur DFB e. V.-Präsident, er ist zugleich auch Aufsichtsratsvorsitzender der DFB-Wirtschaftsdienste GmbH, die für das Marketing und Merchandising dieses größten und reichsten Sportfachverbands der Welt zuständig ist (Lizenzvergabe an die Sponsoren, etwa Commerzbank, Lufthansa, Mercedes, adidas, Ferrero, Bitburger, und 20 weitere Giganten; kurz: die Deutschland-AG), sowie gleichzeitig Aufsichtsratsvorsitzender der DFB-Medien GmbH & Co. KG, die für die extrem lukrativen Senderechte und die maßgeschneiderte Umgestaltung des Sports für die zahlungskräftigsten TV-Anstalten (wie Leo Kirchs Pay-TV) verantwortlich zeichnet. So lässt sich nicht nur das eigene Säckel füllen, sondern dann auch hübsch was nach unten verteilen — und interne Zustimmung erkaufen. Die großen Sportverbände — wie die Fußball-Übermutter FIFA sind längst dazu übergegangen, ihre Korruptionsgeschichten zu internalisieren (Vgl.: Jennings); da sie einen besonderen rechtlichen Status genießen, brauchen sie kaum Angst vor externer Kontrolle zu haben — eine Position, die nur durch Vertrauen zu rechtfertigen ist ... Vertrauen aber sollte nicht auf Wegsehen beruhen (müssen).
Mit welchen Mitteln Zwanziger das Urteil der Öffentlichkeit andauernd korrumpiert — Frisieren der Wikipedia-Einträge über ihn, mörderische, mit nicht weniger als 18 Wahrheitsbeugungen auf einen Schlag gespickten und von "seinem" Verband DFB in die effizientesten Kanäle bundesweit vertriebene Pressemitteilungen über seine Kritiker (wie im Fall des von ihm trotz 6-maliger gerichtlicher Bestätigung der Korrektheit der Bemerkung "ein unglaublicher Demagoge" mit nicht mehr endenwollenden Gerichtsverhandlungen überzogenen Jens Weinreich, während er in die vermeintlich ihm allein offenstehenden Medienkanäle kundtut, er sei "kein Streithansel"), falsche, massiv betrügerische Rundfunkmeldungen, sowie nicht zuletzt auch jene zahlreichen und aufgrund ihrer sofortigen und vielfachen Verwertung und Ausschlachtung durch den Herrn selbst oder durch seine Verbandskollegen nicht mehr recht glaubwürdigen und/oder nicht zutreffenden Prädikate und ambivalent erscheinenden Ehrungen, in die Stefan Niggemeier ein Licht bringt — geht, auf gut deutsch gesagt, schon lange auf keine Kuhhaut mehr.
Der genaue Grund für seine Anwesenheit in dem Amt lässt sich wohl nur vom deutschen Innenminister erfahren — und der wird sich genauso hüten, mit der Sprache heraus zu kommen, wie das mafiöse Betrügerkartell, das sich um Zwanziger zur Massenbeschuppung mit der geraubten Bild-Logik Neue Form - und zur Durchführung eines damit aus der Retorte gezogenen, despotischen Projekts der Sonderklasse geschart hat. Deutschland braucht heute in seiner seit dem Mittelalter verschwurbelten und verhackstückten, nun ohne ein wirklich sinnvolles Projekt wiedervereinten Geisteslage geradezu einen solchen herausragenden Betrüger, der es mit relativ harmlosem Humbug ablenkt von seinem geistigen Manko und von seiner wirklichen, so realen Gewissenspathologie. Also, warum nicht gleich ein Riesenbetrugsprojekt?
Was man da mit einem ins Markenrechtliche gezogenen Kunstwerk — und damit ins vom Urheber abgezogene und ihn endgültig von seinem Werk trennende Exklusive — in Gestalt der Bild-Logik für eine progressive deutsche Fahne verdient, kann man sich vielleicht nur noch schlecht vorstellen: Neben Barem ganz sicher auch politische Prämien. Gerade als Deckel in so einem Plot wie diesem hier geht bestimmt einiges an Schmierage von den Mitgezogenen herüber. Die Auslagen, wie etwa die auf den unterdrückten Beraubten im vorliegenden Fall angesetzte externe Kanzlei des DFB, Beiten_Burkhardt (Niederlassung München), zahlt der Verein; auch das ist gewiss.
Die riesige Maschine des DFB — 6 Millionen Mitglieder, 27.000 Vereine, zwei ultrafette Tochterfirmen und ein Heer von Funktionären — ist für den Fan die unmittelbare Personifizierung von "König Fußball". Und für deren Präsidenten ein nicht zu verachtendes politisches Pfund. Ein herausgehobenes, allein dem Sportminister unterstelltes Sonderrefugium, in dem die politische Kategorie, in der gespielt wird, ansonsten niemanden groß etwas angeht.
Überall auf der Welt steht die jeweils nationale und/oder kontinentale Fußball-Organisation, bis eben hinan zur weltumspannenden Übermutter FIFA namentlich aufgrund der mit der Vermarktung des beliebten Sports erzielten Umsätze sowie den durch ihn transportierten Mythen dem Faschismus (Vgl.: Jennings) nahe — und spielt nicht zuletzt dadurch mitten in der "richtigen" Politik ihre von den "richtigen" Politikern auch abseits der gewöhnlichen demokratischen Pfade eine für diese Gangart Tribut fordernde, zu hofierende Sonderrolle, deren komplexe, geschäftsmäßig strikt in dem ihr zugestandenen anomischen Bereich geheimgehaltene Eigendynamik zumeist auch vom Fachmann nicht wirklich durchschaubar ist. Es ist einfach Sport, oder? Das Buch Andrew Jennings', FOUL!, für das der Enthüllungsreporter 4 Jahre recherchiert hat, legt trotz der vielen zutage geförderten Erkenntnisse, wie etwa die entlang der Tagesordnung in der Branche vorkommenden Durchstechereien und Betrügereien ein beredtes Zeugnis ab: Denn Jennings muss bekennen, an den ihn am meisten interessierenden Punkt nicht herangekommen zu sein; die Prämien, die der derzeitige Präsident des Weltverbands von diesem bezieht — und vor allem: wofür — bleiben vorerst noch unbekannt.
Kein Wunder, wenn da nur ein richtiger Bock zum Gärtner gemacht wird. Also auch kein Wunder, wie die DFB-Rechtsabteilung unter ihrem Präsidenten arbeitet ...
Freilich, auch die, die's noch nicht kapiert haben und es auch nicht kapieren wollen — weil sie immer Möchtegernsieger bleiben möchten: Die politische Kernkundschaft Herrn Zwanzigers, die ihm so ähnlich ist, die braucht so etwas wie die neue "DFB-Deutschlandfahne" unbedingt — und sei es allein deswegen, dass sie niemand anderes hat. Er darf in seinen Kreisen bestimmt offen stolz sein auf seinen Raub. Der Innenminister ist — spätestens jetzt — sicher sein bester Kunde.
"Fahnenraub", so verkündete Zwanziger im Frühjahr 2008 (sinngemäß oder wörtlich in irgendeinem anderen Zusammenhang — aber ich bin sicher, es war genau die gleiche Strategie wie sein "den Einsatz erhöhen", nur anders herum), "ist eine alte Fußballtradition" (Vielleicht ist es auch eine solche, dass der auf diese schäbige, bandenmäßige und überwältigende Weise seines Werkes Beraubte, dessen Gegenwehr ihm auch noch mit dem konspirativen Einsetzen einer falschen Zeugin durch die fröhlichen Komplizen bei Bitburger, Jung_von_Matt und GVK_Lüneburg aus der Hand geschlagen wird, ohne Heizstoffe und Lebensmittel in den Winter dieses Jahres und vielleicht auch aus seiner eigenen Geschichte geht ... so die "typisch deutsche" Art halt?).
Doch es kommt der auf alle Eventualfälle hin vorausgeplanten Verteidigungsstrategie in dem wissentlichen, bandenmäßig vorgetragenen Plagiatsvergehen an dem Werk Neue Form etwas Entscheidendes dazwischen:
Was auch immer an eventuellem Ungemach kommen mochte — wer würde dem Wort eines Herrn Dr. Theo Zwanziger keinen Glauben schenken, wenn er behauptete, dem DFB — geschweige denn ihm selbst oder gar seinen ehrenwerten Geschäftspartnern, die er aus diesem Grunde auch decke — sei von keiner solchen Vorlage, wie jener Einzelschöpfer sie für sich reklamiert, bekannt gewesen? Tatsächlich wird er, noch aussergerichtlich zur Rede gestellt, seinen Marketingdirektor Denni Strich, gleichzeitig auch Geschäftsführer der DFB-Wirtschaftsdienste GmbH, welche bereits Lizenzen an dem plagiierten Werk an die Deutschland-AG und Coca-Cola weitervertickert, so etwas Ähnliches aufsagen lassen — was sich allerdings in Anbetracht der vorausgehenden dreimonatigen mafiösen Schweigephase zu den sehr wohl laufend auf der sie präsentierenden Website wie schon aus der initialen Korrespondenz mit dem DFB und seinem alten Spezl Bitburger zur Kenntnis genommenen Vorwürfen selbst diametral widerspricht ... während er gleichzeitig seine externe Kanzlei mit der Evaluierung der Zerstörungsmöglichkeiten an dem von ihm Enteigneten beauftragt.
Es wurde eng für Zwanziger, da ein Journalist (der vielfach ausgezeichnete, unbestechliche Sportjournalist Jens Weinreich) die bei ihm ausgebrochene Hybris witterte, und ihn daher in einem anderen Zusammenhang (nämlich einem Auftritt Zwanzigers auf einer DOSB-Veranstaltung) einen "unglaublichen Demagogen" genannt hatte.
Diese an sich — wie nun 6 (!) auf das Betreiben Zwanzigers ("Ich bin kein Prozesshansel") hin gegen den zum Unbotmäßigen gestempelten Journalisten angestrengte Gerichtsdurchgänge bestätigen werden — unschuldige Bezeichnung kann just derjenige am wenigsten brauchen und auf sich sitzen lassen, der gerade mit einer gestohlenen Fahnenvorlage und einer Menge anderer betrügerischer "PR-Maßnahmen" löffelchenweise den Aufbau eines putschartigen, verfassungsfeindlichen Winkelzuges hinter den Kulissen betreibt. Da muss der Leumund (noch) stimmen, wenn man damit aus dem Tunnel kommt.
Es ist das Gebiet des politischen Wettbewerbs — dem Wettbewerb um die Formulierung des Begriffes des Politischen und damit um den Führungsanspruch (der auf der Seite des Originals wiederum alleine vom Offenen und von dessen evolutionären Aspekt bestimmt wird) — auf dem die Gestaltung Neue Form angesiedelt ist und etwas Neues, nie Dagewesenes zur Darstellung bringt; das heisst, vor allem in diesem konkreten Fall, in dem das Politische als das Offene an sich dargestellt ist, keineswegs, dass dieses Werk im Original einem Zweck diente (ausser das zu sein, was es ist: ein offenes Kunstwerk) — ganz im Gegenteil. Hier hat Zwanziger — als oberster Wächter des Reglements und als oberster nationaler Repräsentant des Fußballs, einen schweren Wettbewerbsbetrug begangen: Der Konservative deckte sich — offenbar ganz entsprechend all der anderen Ehrungen, die er sich verschaffte bzw. mit denen er arbeitet — mit etwas ein, das er aus seiner wenig hellen Warte heraus wohl als 'modern' einschätzen mag. Sicherlich schon einmal nicht sein wahres Wetter. Als eine Innovation betrachtet und scharf auf die Meriten hierfür? Mag sein. In jedem Fall bleibt die progressive Dimension, die evolutionär-revolutionäre Macht der Kunst, wie J. Beuys dies benannte, des Werkes nicht nur auf der Strecke, sondern wird in einer räuberischen Brutalität niedergeknüppelt mit dem DFB-Kuckuck, dass man von einer gezielten Pervertierung, einer absichtlichen Entleerung des Originals sprechen muss: Eine krassere Entstellung und In-Beschlagnahme ist nur noch in der Form denkbar, zu der sich — wiederum dank Jung_von_Matt, der "kreativsten Agentur Deutschlands und des deutschsprachigen Raums" — der 'Premiumpartner' Bitburger versteigt — nochmals ins "Höhere" verschoben durch die Version, die Bitburger intern nutzt. Indem er es auf diese "Art" (richtiger wäre es, Unart zu sagen) zu seinen weltweiten Massenbeschuppungszwecken vergewaltigt, begeht Zwanziger sogar einen doppelten Wettbewerbsbetrug — und muss obendrein den ursprünglichen Wettbewerbsbetrug, den die Fahnenfabrik mit der Unterschlagung und unerlaubten Nutzung der Originaldatei beging, auch noch auf Teufel komm 'raus decken. Kein Demagoge wollte er also genannt werden; um keinen Preis. But the fraud must be carried on. Ein Zurück gab es schon lange nicht mehr. Zwanziger ist ganz genau das, was man von ihm sagt, dass er sei. Und zwar mit einer Konsequenz, die ihn zur Führung eines höheren, öffentlichkeitswirksamen Amtes nach den Maßstäben einer Zivilisation, die es angeblich irgendwo im ganzen etikettenfälscherischen Deutschland vielleicht doch noch irgendwo gibt, disqualifiziert.
Um, wie oben schon erwähnt, Jens Weinreich — und wohl mit ihm das nunmehr von Theo Zwanziger selbst bombenfest zementierte Verdikt des 'unglaublichen (bzw. 'unglaubwürdigen') Demagogen' — auszuradieren, gab der DFB eine ruf- und existenzmörderische "Pressemitteilung" heraus, die — nach der Zählung Weinreichs — "mit 18 Wahrheitsbeugungen gespickt" war und extra mit der Bitte um Weiterleitung und Weiterverbreitung an die 100 Top-Entscheider in der deutschen Medien- und Polit- Landschaft versandt wurde.
Der Medienjournalist Stefan Niggemeier hielt am 9. Dezember 2008 in einer Art Pressespiegel einige der basserstaunten Reaktionen in der deutschen Presse über das plötzlich so extreme Gebaren fest, mit dem Zwanziger seinen Widersacher unverhältnismäßig über ein halbes Jahr traktiert hatte, und das nun gerade aktuell vom DFB-Chef noch einmal in eine höhere, härtere Gangart geschraubt worden war. Was niemand beachtete, war, dass das CDU-Mitglied Zwanziger gerade auf die Anfang Dezember stattgefunde CDU-Mitglieder-Jahresversammlung zurückblicken konnte — oder besser gesagt: musste - auf der der amtierende sächsische Ministerpräsident Stanislaw Tillich, ganz zufällig aus derselben Ortschaft stammend wie seine goldige Fahnenfabrik, als ehemaliger DDR-Funktionär geoutet worden war; eine Tätigkeit, die dieser geflissentlich und bestimmungswidrig bis dato der Welt und vor allem seiner neuen Partei CDU verschwiegen hatte.
Hinter jenen von Stefan Niggemeier aus dem Vollen geschöpften Berichten wurde stets der Versuch der gutbürgerlichen Presse sichtbar, die Geschehnisse noch irgendwie zu verstehen und in das gewohnte Bild einzuordnen, das man vom bislang nicht in diesem Maß negativ aufgefallenen DFB-Präsidenten hegte — das schlechte Gewissen Zwanzigers war halbtransparent geworden; er warf Pfund um Pfund in die Schale, um die Öffentlichkeit darüber hinweg zu täuschen und mit all seiner plötzlich von dieser erschlichen erscheinenden Glaubwürdigkeit (weiter) zu betrügen, so dass langsam aber sicher allen auffiel, dass da etwas nicht ganz stimmte — doch das Rätsel war nicht gut ohne seine stärkste, aber klandestine Komponente anzugehen:
Nur, wenn man um das wissentliche Plagiatsvergehen an der Fahnen-BildLogik Neue Form — und die weiterführenden Pläne mit dem unterschlagenen Werk — gewusst hätte, hätte man sich auch ein richtiges Bild machen können ... und eine Chance gehabt, zu verstehen, was — wie Zwanziger gewiss weiß — niemand gerne verstehen möchte.
Er holte (zu) weit aus und seine Schläge landeten mal um mal im Wasser:
“Wenn das [Bezeichnen des DFB-Präsidenten als 'unglaublichen Demagogen'] verfassungsrechtlich zulässig ist, werde ich sehr ernsthaft erwägen, ob ich dieses Amt weiterführe. Das kann ich nicht auf mir sitzen lassen. Es wird ein Urteil geben. Ich werde meine persönliche Ehre nicht auf dem Altar des Amtes opfern.” (dpa; zitiert bei Stefan Niggemeier)
"[Zwanziger] macht seine unversöhnliche Sicht in dieser Causa zu einer derart öffentlichen Angelegenheit, dass er damit auch Schaden für sein Amt billigend in Kauf nimmt. Denn nicht jeder muss am Ende so beinhart wie Zwanziger eine Äußerung verurteilen, die zweifellos unangemessen anmutet. Mit ähnlichen, für Zwanziger unerträglichen Situationen werden auch andere Amts- und Würdenträger immer wieder konfrontiert. Die meisten Politiker, Wirtschaftsbosse oder Sportfunktionäre gehen damit allerdings professioneller und gelassener um. Zwanziger kann und will das nicht. Deshalb ist die Frage erlaubt, ob dieser Präsident bei all seinen Verdiensten dauerhaft für eine Aufgabe geeignet ist, in der manchmal auch die Fähigkeit gefragt ist, souverän zu bleiben, selbst wenn es persönlich weh tut." (Frankfurter Allgemeine Zeitung; zitiert bei Stefan Niggemeier)
"DFB-Chef Theo Zwanziger lähmt mit seinem Vorgehen den ganzen DFB, gibt ein weiteres Beispiel für Funktionärshybris und legt ein bedenkliches Rechtsverständnis an den Tag." (Süddeutsche Zeitung; zitiert bei Stefan Niggemeier)
"Es handele sich um eine “klassische Schmähkritik”, so der aufgebrachte Präsident, der sich auch von Medienchef Harald Stenger nicht stoppen ließ: “Demnächst heißt es, ich sei ein Massenmörder, nur hat es keine Leichen gegeben.” (Frankfurter Rundschau; zitiert bei Stefan Niggemeier) [Zumindest der Corpus des von ihm Beraubten und, wie es in der Bibel heisst, "halbtot liegen" gelassenen Grafikers befand sich da, wie er ja selbst wusste, bereits auf seinem Kerbholz]
"Der Jurist Theo Zwanziger offenbart ein schräges Rechtsverständnis: Die Ankündigung des DFB-Präsidenten, von seinem Amt zurück zu treten, falls ein Gerichtsbeschluss nicht nach seinem Gusto ausfällt, ist unfassbar." (Kölner Stadt-Anzeiger; zitiert bei Stefan Niggemeier)
"Seine Rücktrittsankündigung für den Fall der Niederlage vor Gericht", ergänzte Zwanziger auf FR-Nachfrage, habe “nichts mit einer Drohung oder einer Einschüchterung” zu tun, er sei überzeugt, dass der Richter unabhängig vom öffentlichen Scharmützel objektiv entscheiden werde." (Stefan Niggemeier)
"Unabhängig davon, dass Zwanziger alles andere als ein Demagoge ist, wirft der juristisch-öffentliche Furor, den er in dieser nebensächlichen Frage an den Tag legt, eine viel gewichtigere Frage auf: Ist Theo Zwanziger wirklich ein guter DFB-Präsident? Bisher fiel als Antwort ein Ja nicht schwer. Bisher." (Tagesspiegel; zitiert bei Stefan Niggemeier)
— Der Begriff "juristisch-öffentlicher Furor" im letzten Kommentar offenbart den besten Riecher für des Pudels Kern; er belegt beides, die Worte Agambens zur originären politisch-juridischen Beziehung und, damit, die wahre Geschäftsbasis der "Theo Zwanziger & Co. KG", auf die dann offen zurückzukommen sein wird, wenn die Herrschaften mit ihrem Aufbauprogramm am Ziel sind. Und der Schleier fällt.
Es ist zu diesem Zeitpunkt Ende 2008 — für Insider das Jahr Zwei der neuesten Finanz- und Wirtschaftskrise, die, wie zu erwarten steht, in die gewaltigsten Turbulenzen seit Jahrzehnten übergehen wird. Die Welt steht am Abgrund. Zwanzigers Mentor Schäuble liebäugelt schon lange mit Notstandsplänen für einen solchen Fall. Mit der neuen, im straff altdeutsch durchorganisierten Breitensport eingeführten Fahne tut sich — wie man bereits wusste, als man damit begonnen hatte, eine Intrige zu ihrer klandestinen, aber effektvollen Eroberung zu entwerfen — eine bis zum entscheidenden Moment klandestin betreibbare, neue Perspektive auf ...
die wahrheit über dr. zwanziger
* Ich bin mir der Tatsache durchaus bewusst, dass das Handeln Zwanzigers aufgrund einer krankhaften Eifersucht bzw. Eitelkeit geschieht, die ihn und seinesgleichen wegen der Gestaltung Neue Form ergriffen hat — eine zwangsneurotische Reaktion der Reaktion.
Er hat in seinem Leben als Jurist erreicht, eine Position der Ausnahme zu erklimmen, die dem Fußballpräsidenten Deutschlands fast zuzukommen scheint wie dem Staatspräsidenten (laut Verfassung ist es jedoch Letzterer, der über den Ausnahmezustand zu entscheiden hat hierzulande, da kann der DFB-Präsident zwar die von ihm und seinesgleichen unterbelichtet gehaltene Bevölkerung mit Pressemitteilungen des DFB so oft und so gründlich wie nur möglich zu täuschen und hinter's Licht zu führen versuchen, etwa mit der Pressemitteilung 74/2010, die unter anderem suggeriert, der DFB sei eine gesetzgebende Instanz ... oder warf Horst Köhler etwa deshalb das Handtuch "mit sofortiger Wirkung", weil er einsah, dass er unter diesen Umständen doch bloß der Horst der Propaganda-Kanzlerin ist) — aber eben nur fast, und eben auch nur dann, wenn ein besonders schlauer Innenminister aus dem Spiel des Sports klandestin Ernst macht und einen genauso durchgeknallten Kollegen zu seiner politischen Geheimwaffe genau dort aufbaut, wo er selbst andauernd im Gesetz stecken bleibt mit seinen faschistoiden oder "volksstaatlichen" Umbaumaßnahmsplänen.
Aus dem Hinterhalt des "Innen- und Sportminsters", der die Figur darstellt, die die alleinige Aufsichtsfunktion über den Fußballverbandspräsidenten inne hat, lässt sich diesem juristisch gesehen beinahe — aber nur beinahe — so etwas wie eine Legitimierung zu souveräner Machtfülle übertragen — und "souverän ist" nach dem erhellenden Diktum des Staatsrechtstheoretikers Carl Schmitt, "wer über den Ausnahmezustand entscheidet".
Zwanziger berief sich während der äusserst unschönen Weinreich-Affäre in höchster Beschönigungs- bzw. Rechtfertigungsnot vor den Medienvertretern, denen sein Speichel, so ekelhaft das auch ist, schließlich auch künftig noch schmecken sollte, für seine "souveräne" Unterdrückerei auf eine "schriftliche Bestätigung des Herrn Innenministers" — seit wann gibt es denn so etwas? Handelt es sich dabei um ein Dekret, einen Freibrief oder eine Vollmacht gar, eine Sache, von der niemand etwas genaueres wissen darf? Welche bestätigungswürdige oder -heischende Rolle im Staat wurde Herrn Zwanziger genau vom Innenminister Schäuble "bestätigt"?
Zwanziger verhält sich in der Fahnen-Affäre zu 100 Prozent wie ein CDU-Spezial-Souverän, dem es — ausnahmsweise — gestattet ist, den Schöpfer des Werkes einer Ausnahme der Ausnahme und einer immanenten Ausnahme nach allen Regeln eines über ihn persönlich und allein verhängten Ausnahmezustands nach Belieben zu zerquetschen und auszunehmen, ihm sein Werk nicht nur abzuknöpfen und zu den schäbigsten Pseudo-Ansagen wie "Fußball ist Zukunft" und für die dreckigsten Lizenzpartner und Werbeagenturen ("Die limitierte Bitburger-/DFB-Flagge 2008" mit einer Auflage von 2 x 1,5 Millionen Stück) zu missbrauchen, sondern der Geltung des Originals dabei gleichzeitig den Garaus zu machen.
Folgende Stelle bei Agamben soll noch einmal hinreichend die äusserst komplexe Struktur erhellen helfen, die den Ausnahmezustand kennzeichnet; sie findet sich nicht in dessen Ausnahmezustand (Agamben 7), sondern in seiner Analyse des Römerbriefes des Apostels Paulus (Die Zeit, die bleibt, Agamben 4, S. 118), die übrigens den daraus in bekannt perfider Weise abgeleiteten "christlichen Machtanspruch" ad absurdum führt und damit als vollkommen unmöglich von dort herleitbar darstellt, wo ihn das heutige "christliche" Imperium, an dem die CDU mit ganz besonders christlichen Potentaten wie Zwanziger teilhat, herhaben will:
Es ist wichtig, (...) nicht zu vergessen, dass in der Ausnahme das aus der Regel Ausgeschlossene nicht ohne Beziehung zum Gesetz ist. Im Gegenteil hält das Gesetz den Bezug zur Ausnahme in der Form der eigenen Aufhebung aufrecht. Die Regel wendet sich mit anderen Worten auf die Ausnahme an, indem sie sich abwendet, indem sie sich von ihr zurückzieht. Die Ausnahme ist daher nicht einfach eine Ausschließung, sondern eine einschließende Ausschließung, eine ex-ceptio im Wortsinn: ein Ergreifen des Draußen. Durch die Definition der Ausnahme produziert und bestimmt das Gesetz zugleich den Raum, in dem die juristisch-politische Ordnung Geltung beanspruchen kann. (...) Nur in der Ausnahme kann [für Schmitt die Gesetzeskraft] die Regel ihrer Anwendung definieren. |
Wie wir gesehen haben, ist die hiesige Rechtsanwendungsnorm paradigmatisch in der deutschen Trikolore versinnbildlicht.
Es kann von daher also gar nicht groß wunder nehmen, dass jene Figuren, deren spekulatives Denken stets — sozusagen beruflich, freilich mit jenem gewissen Faible für das Rechtsextrem — um die Möglichkeiten kreist, die ihnen die offizielle Entfesselung des Ausnahmezustands faktisch als Vorteil gegenüber dem "Normalzustand", den bereits Benjamin als den "'Ausnahmezustand', der zur Regel geworden" ist, gebrandmarkt hat, böte, sich den Zugriff auf alle Aspekte einer gelungenen Darstellung einer Ausnahme der Ausnahme — die (laut Gesetz nicht übertragbaren) Urheber- und damit gleichzeitig auch die Nutzungsbestimmungs- und Verwertungsrechte, sowie die Deutungs- und Interpretationshoheit über das "gefährliche" Werk — um jeden Preis zu sichern.
"Sicherheit" geht diesen Leuten eben über alles.
Agamben beschreibt (an gleicher Stelle wie oben), was Schmitt im Paradox der Souveränität zum Ausdruck bringt:
Insofern diese die legitime Macht besitzt, die Geltung des Gesetzes aufzuheben, steht sie sowohl innerhalb als auch ausserhalb des Gesetzes. Wenn das Gesetz im Ausnahmezustand nur in Form der eigenen Aufhebung in Kraft ist und sich nur in der Abwendung anwendet, dann schließt das Gesetz sozusagen das ein, was es aus seinem Bereich verstößt -, oder, wenn man so will, es gibt kein Ausserhalb des Gesetzes mehr. |
Dies ist das Stadium der Willkür, wie es bekanntlich Schäuble — und, man wird jetzt sagen dürfen, auch Zwanziger — vorschwebt, um ihre selbstherrlichen, diktatorischen Zensurstreiche direkt legitim durchführen zu können. — Bzw. wie sie es sich einfach herausnehmen.
Und so zieht Zwanziger — scheinbar legitim und (vorausgesetzt, dass noch von den angeblich geltenden Regeln und Gesetzen ausgegangen werden darf) doch stockkriminell — etwas ausserhalb des Gesetzes Befindliches, ein Kunstwerk, in den Bereich jener unter seiner Installation des Ausnahmezustands auf alle Wirklichkeit erweiterten "Gesetzeskraft", belegt den Urheber dieser Beute mit einem souveränen Bann (d.h. er wendet sich jetzt auch offiziell ab), entwendet also das Werk und nimmt dessen Schöpfer aus ... wie eine Weihnachtsgans.
Bis dieser verreckt.
Damit stellt er allerdings just den Aspekt deutschen Charakters (etwa wie Götz Aly ihn diagnostiziert hat) unter aktuellen Beweis, den er — wie bereits in der Weinreich-Affäre offenkundig geworden war — selbst um keinen Preis wahrhaben will.
Und einen anderen braucht die Geschichte der Verbrechen, die er hier begangen hat, gar nicht.
der nationale betrüger und DFB-präsident Dr. Theo Zwanziger (CDU) raubt der deutschen lebenswelt ihr letztes zeichen
Um den Fahnenfrevel und den damit inszenierten Betrug jetzt einerseits festzuklopfen und andererseits quasi ungeschehen zu machen, lässt sich dieser Karrierejurist anschließend vom dubiosen (sich zu dem Vorwurf des Vorsatzes bzw. der Konspiration nicht äussernden) "Verein gegen Vergessen - Für Demokratie" publikumswirksam — konsequent blendend und vernebelnd auf einen Streich — einen Ehrenpreis "für das Setzen von Zeichen der Toleranz und der Integration" verleihen.
Indessen organisiert sich sein Komplize Holger Jung von der Betrüger- und Intrigenagentur Jung_von_Matt (eine nicht-börsennotierte Aktiengesellschaft mit einem jährlichen Honorarumsatz in Höhe von 560 Mio. Euro, die unter anderem die Etats der Bundesregierungskampagne "Du_bist_Deutschland" sowie von Bitburger betreut) über die von diesem Moloch dominierten "art directors clubs" von Deutschland, Österreich und der Schweiz das Adelsprädikat "Kreativste Agentur".
Die destruktivste, gnadenlos das letzte Lebenszeichen der deutschen Lebenswelt für die verselbständigten Bereiche "Wirtschaft" und "Staat" zersetzende Agentur unter dem Firmenzeichen des Trojanischen Pferdes macht also genau dasselbe wie der von ihr beratene Falsche Fuffziger (wie der Volksmund Theo Zwanziger nennt): Blenden und vernebeln, rauben und betrügen — um jeden Preis.
Unmerklich für die Öffentlichkeit schiebt sich auf diesen finsteren Wegen die Merkel-Schäuble-Despotie in ihre Unumgänglichkeit (und gewinnt dann, folgerichtig, auch die Wahl am 27. September 2009):
Deutschland wird — bis zu einem kommenden Tag X — über die Schiene "Brot und (Fußball-) Spiele" und hinter den mit dem Etikett "Kommunikationsherrschaft" verzierten Kulissen bereits von der Struktur einer klandestinen Gewaltherrschaft nach StaSi-Muster überzogen, die sich — jetzt mittels der unterschlagenen, geraubten und annektierten, verpflanzten und verdrehten neuen Fahne eben konsequent, aber getarnt, auf zwei vorläufig voneinander getrennten Gleisen (die den Aspekten Werk und Projekt entsprechen) verselbständigbar — über das Doppel-Getriebe einer
a) marxistisch geschulten bzw. orientierten und seit 20 Jahren mit der CDU fusionierenden Ost-Kamarilla (die, von der ehemaligen FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda, Angela Merkel — ob man ihr verraten hat, dass die für ihre Regierung mit der Kampagne "Du bist Deutschland" tätige Werbeagentur Jung_von_Matt per Intrige ein singuläres eigenschöpferisches Werk in Gestalt einer neuen deutschen Fahne zu rauben versucht? —, angeführt, im Staat das Instrument einer Klassenherrschaft sieht und sich also jetzt gemeinsam mit der radikalisierten CDU radikal in den gemeinsamen Dienst am Kapitalismus stellt, wobei alle lebensweltlichen Aspekte der CDU unterliegen und konsequent intern ausgeschaltet werden), sowie einer
b) über den dank (in dieser Phase als deutscher Innen- und Sportminister amtierenden) Dr. Wolfgang Schäuble (auf dessen Vorschlag hin die heutige Bundeskanzlerin 1998 CDU-Vorsitzende wurde und bis zum heutigen Tage auch blieb), sowie seine getreuesten Vasallen und Sportskameraden, den ehemaligen CDU-Verwaltungsrichter Dr. Theo Zwanziger, und wohl auch dessen langjährigen Weggefährten und jetzigen DOSB-Präsidenten Dr. Thomas Bach (FDP) sich ebenfalls (und zu diesem Zweck) konsequent verselbständigenden "Staats-Sport"-Struktur — die, hoppla!, diese Fahne erst einmal zugeschoben bekommen soll — eingenommen.
Wenn es dann so weit ist, ist es mit der Freiheit in Deutschland für die nächsten Jahrzehnte radikal vorbei. So radikal, wie es im "III. Reich" war, und so radikal, wie es in der DDR der Fall gewesen ist.
Dazu schon einmal paar Zahlen: Der DFB, seines Zeichens der größte und reichste Einzelsportverband der Welt, hat heute über 6 Millionen Mitglieder und gebietet - mit seiner sich in diesem vorliegenden Fall bereits als rechtsmissbräuchliches Institut outenden, weitgehend autonomen "Sportsgerichtsbarkeit" - über 27.000 Vereine, während der Deutsche Olympische Sportbund DOSB, der in seinen Statuten der Politik den "Geist der Paulskirche" (also nichts anderes als den archaischen, protofaschistischen Michaelsmythos) verkauft, die größte deutsche Personenvereinigung mit über 26 Millionen Mitgliedern darstellt.
Insgesamt illustrieren die Geschehnisse bei der letzten Mitgliederversammlung des DOSB im Januar 2009 in Warnemünde bei Rostock sehr gut, was läuft.
DFB-/CDU- prospektbetrug mit unterschlagener fahne
Eingesperrt, beraubt und enteignet in einer Scheren-Intrige vom DFB-/CDU-Mob und dessen Sponsoren-Hilfstruppen unter der Leitung des "unbesiegbaren", allerorten (falsche) "Siege" vortäuschenden, demagogischen Monsters Theo Zwanziger (CDU), einem ebenso faschistoiden wie kriminellen und landesweit für seine Verlogenheit berühmten (vom Fachpublikum längst mit dem Spitznamen "der Falsche Fuffziger" der "DFB-Mafia", und von einem Gericht mit der Weiterung "unglaubwürdiger Demagoge" bedachten) ehemaligen Verwaltungsrichter unter der politisch-juridischen Schirmherrschaft des jeweiligen Bundes- Innen- und Sportministers (welcher dank in Deutschland lediglich auf dem Papier stehender und niemals in die Praxis umgesetzter Gewaltenteilung wie die gesamte Exekutive über einen gewaltigen Spielraum zur schmutziger Einflussnahme auf die Rechtsprechung verfügt und so eine prima Chance besitzt, jede Verurteilung — bzw. Aufklärung — von Verbrechen von Amts wegen zu verhindern ... ein "rechtsstaatliches" Modell der Ausnahme übrigens, das sich die — wenn es nach dieser Clique geht, bald sogar als "Staatsziel Sport" (und damit dann auch gleich verbindlich EU-weit installierte politisch-juridische "Geheimwaffe") in das Grundgesetz aufgenommene — "Autonomie des Sports" gönnt und eine für alle ordinären wie auch exclusiven Verbrecher und politischen Hochstapler dieser Welt hochinteressante Zone der Anomie innerhalb der Rechtsordnung eröffnet).
Dieser Dr. Zwanziger betreibt in erster Linie seine eigene Karriere als 'high net worth individual' im globalen power-ranking der Finanzwelt (und wird dann auch prompt als "innovativer" Vertreter Deutschlands und eines gewissen privaten Wettanbieters im Milliarden-Business Fußball in die UEFA aufsteigen), indem er nicht zuletzt über den DFB — größter und reichster Einzelsportverband der Welt mit 6,7 Millionen Mitgliedern — und die Veranstaltung großer bis größter Spiele (Fußball-Welt- und Europameisterschaften neben der üblichen Bundesliga und dem DFB-Spezial-Privatprodukt "Deutsche Fußball-Nationalmannschaft") die deutsche Fahne Schwarz-Rot-Gold von 1848 für die damit zur "Führerin" aufgebaute Bundeskanzlerin und ihr Parteilager monopolisiert: